Silvesterball

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Friedmann & Pöllinger, 2006
216 Seiten, Broschiert
ISBN: 978-3-933431-79-0
€ 13.80
Eine ungewöhnliche Situation für Kommissar Franz Distel:
Er wird an das Sterbebett eines Krebskranken gerufen, der behauptet, vor fünf Jahren auf Anstiftung einer mysteriösen Dame einen Mord begangen zu haben.
Da jedoch ein unaufgeklärter Mord nicht aktenkundig ist, wirft die Selbstanklage des Sterbenden Kapitel für Kapitel neue Rätsel auf. Zugleich zeichnet der «Mörder» Kurt Habicht ein schauerliches Bild des vermeintlich so beschaulichen Schweizer Städtchens Zitterberg und seiner Bewohner.
Ein weiterer Todesfall erscheint plötzlich in neuem Licht, und im Rückblick von Habichts Erzählung kulminiert die Spannung Jahr und Jahr zum Sylvesterball in einem Grand Hotel in Luzern, wenn die geheimnisvolle Marylin in ihrem Auftritt hat … Das Ringen mit dem nahenden Tod des Kranken wird zum Wettlauf um die Aufklärung eines perfiden Verbrechens.

Leser- und Medienreaktionen zu «Silvesterball»

«Ganz ehrlich gesagt bin ich nach dieser Krimigeschichte erschöpft. Die vielen Lebensthemen, die angeschnitten, vertieft und in klaren Bildern beschrieben werden, haben mich gefesselt und auch hergenommen. Das Buch ist ‹geballte Ladung›. Ich bin schlichtweg fasziniert. So viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, welche nach Verarbeitung, nochmaligem Durchdenken und Einreihen verlangen.»
(Leiterin HR eines internationalen Konzerns)
«Eine spannende Geschichte, die durch viele interessante Personen und lebensnahe Handlungen angereichert ist. Spannung pur!»
(ehem. Rektor eines Gymnasiums)
«Wer das Erstlingswerk ‚Angelo Destino’ von Carlo von Ah gelesen hat, muss unbedingt auch sein 2. Buch lesen. Der Autor versteht es meisterhaft, die Charaktere der Einwohner einer Kleinstadt zu beschreiben. Der Leser fühlt sich von der ersten Seite an hineinversetzt in ein Milieu des Kleinbürgertums mit all den menschlichen Facetten von Gunst und Missgunst unter den Bewohnern einer typischen, konservativen Ortschaft. Mit grosser Virtuosität steigert der Autor, mit Zeitsprüngen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, die Spannung für den Leser kontinuierlich bis zum überraschenden Ende. Dem Liebhaber hoch stehender, spannender Kriminalromane kann das Buch wärmstens empfohlen werden.»
(ehem. Mitglied einer Konzernleitung)
«Ich habe die Lesung vom 30. Dezember im passenden, stimmungsvollen Ambiente sehr genossen. Noch mehr genossen habe ich die Lektüre des ‹Sylvesterball› – in einem Zug gelesen und entsprechend goutiert. Ganz grosses Kompliment. Ich freue mich bereits auf die Nr. 3.»
(Distriktgovernor von Rotary International)
«Die psychologische Entdeckungsreise hat mich hervorragend unterhalten.»
(Ständerat im eidg. Parlament)
«Just auf Silvester habe ich den ‹Sylvesterball› fast in einem Zug gelesen … und bin erschüttert. Ich finde das Buch ein ausgezeichnet geschriebener Roman, wunderbar strukturiert und eben hervorragend in der Sprache.»
(ehem. Direktor, ehem. Distriktgovernor von Rotary)
«Ich habe Ihr Buch gelesen und fand es spannend bis zum Schluss. Sie verstehen es ausgezeichnet, verschiedene Charaktere zu erschaffen. Man spürt sie förmlich, jede ihrer Bewegungen, ihr Denken und Fühlen. Sie sind ein guter Beobachter und haben eine wunderbare Fantasie.»
(Autorin)
«Ich habe den Zweitling gelesen, nein hineingezogen. Herzliche Gratulation zu diesem bemerkenswerten Wurf. Die einzelnen Erzählstränge sind geschickt miteinander verknüpft und ergeben ein geschliffenes Ganzes. Natürlich ist eine raffinierte Frau die Drahtzieherin, natürlich fliegen unbescholtene Männer auf sie rein – wie könnte es anders sein! Trotzdem ist das Ganze keine billige sex and crime story, sondern hat mit der Thematik ‹Lüge und Wahrheit› eine Dimension, die nachdenklich stimmt und sicher einen hohen Realitätsgrad erreicht. Die Beschreibung der einzelnen Charaktere ist meisterhaft gelungen. Es zeugt von genauer und subtiler Wahrnehmung und Beobachtung von Menschen in verschiedenen Alltagssituationen und Lebensphasen.»
(Germanistin, Pädagogin)
«‹Angelo Destino› war bereits sehr lesenswert. Mit dem neuen ‹Sylvesterball› ist nun aus meiner Sicht das Erstlingswerk aber ganz klar übertroffen worden. Herzliche Gratulation. Durch die spannende Handlung mit dem nicht alltäglichen Aufbau einerseits, andererseits aber auch die hervorragende Beschreibung der involvierten Personen, der Gebäude und der beschriebenen Landschaft ist ein Bestseller geschaffen worden! Und ich wurde für einige spannende Stunden aus dem politischen Alltag gerissen.»
(Regierungsrat eines Zentralschweizer Kantons)
«Ich gratuliere zu diesem – als Ingenieur muss ich diesen Ausdruck brauchen – Hochleistungskrimi. Krachende Spannung von vorne bis hinten. Ich konnte es nicht durchlesen, hat mich zu stark belastet.»
(Dr. Ing. ETH)
«Der Sylvesterball hat mich total fasziniert.»
(CEO eines börsenkotierten Unternehmens)
«Der Sylvesterball hat mich nicht mehr losgelassen. Nicht dass ich das Buch in einem Zug durchgelesen hätte. Aber die Geschichte nimmt einen derart in Anspruch, dass sie auch in den Lesepausen das Gemüt beherrscht. Der Sylvesterball ist anstrengend. Er strengt dort an, wo der Hand zur Gleichgültigkeit gefährlich wird. Er ist ein moralisches Fitnesstraining, aber er moralisiert nicht. Das macht seinen Wert aus.»
(Architekt)
«Ich war vor 4 Wochen zu Gast bei meinem ehemaligen Senior Partner. Die Wahl des Mitbringsels hatte ich zur Chefsache erklärt und mich für den neuesten Krimi ‹Sylvesterball› entschieden. Am darauf folgenden Werktag kam er zu mir: ‹Hervorragend, ein absoluter Genuss, ich hab’s in zwei Zügen gelesen, ein Top Geschenk.›»
(Jurist, Inhaber einer Kanzlei für spezielle Dienstleistungen)
«Das Buch hat mich sehr berührt und mitunter musste auch ich eine Verdauungspause einlegen. Zeitweise hat es mich fast verrückt gemacht und das Ende wollte und wollte nicht kommen. Nicht etwa wegen der Langeweile, vielmehr wegen der Spannung.»
(Bankdirektor)
«Ich habe Deine Geschichte mit grossem Genuss gelesen. Das Privileg, Dich als Schriftsteller kennen zu dürfen, hat den Spass noch vergrössert – spannende Drehbücher, subtile Figuren, feinster Humor, tiefgründige Bilder und eine pragmatisch schöne Sprache. Ich freue mich auf das nächste Buch.»
(Ressortleiter in der Bundesverwaltung in Bern)
«Eine perfide Geschichte. Auch sprachlich hat mich Ihr Werk überzeugt. Vielleicht fehlte für meinen persönlichen Geschmack etwas die Aktion und das Überraschungsmoment. Dafür waren aber die Figuren sehr eindrücklich. Mich hat auch die Sensationslust der Protagonisten (und damit auch des Lesers) persönlich betroffen gemacht und zum kritischen Nachdenken angeregt.»
(Finanzchef eines KMU)
«Finis coronat opus – das Ende krönt Ihr Werk! Anfänglich hat mich Kommissars Distel Ungeduld genervt – seine Hartnäckigkeit passte hingegen sehr gut zu den wichtigen Eigenschaften eines Kommissars; ganz nach dem Motto: ‹Auch das Unmögliche ist möglich›! Der beeindruckende Wortschatz, das Spiel mit der Sprache, die unerschöpfliche Fantasie und unglaubliche Vorstellungskraft des Autors hat mich beim Lesen von Sylvesterball tief beeindruckt. Ein einzigartiges Werk, welches auch die Leser sowohl geistig als auch emotional stark herausfordert.»
(Chef einer Kriminalpolizei)
«Ein fesselndes Buch. Ich musste mich extrem zurückhalten das Buch nicht ‹von hinten› aufzurollen. Es ist Ihnen gelungen eine unglaubliche Spannung aufzubauen, ich habe förmlich mit dem Kommissar Distel mitgefiebert und gehofft, dass Habicht seine Geschichte zu Ende erzählen kann. Der schrittweise Rauswurf von Winterling aus der Gesellschaft ist so realistisch, dass mir Angst und Bange wurde. Ähnliche Szenen kann man heute auch erleben, wenn man einmal in das Mahlwerk der Presse gerät. Ich warte gespannt auf Ihr nächstes Buch.»
(Landesdirektor eines internationalen Grosskonzerns)
«Das Buch ist so spannend, dass ich es in drei Tagen verschlang.»
(ehem. Generaldirektor eines Industrieunternehmens)
«Soeben habe ich den ‹Sylvesterball› fertig gelesen; es war so spannend, dass ich kaum aufhören konnte! Ich gratuliere zu dieser Leistung! Obwohl Habicht und seine Perfidie schrecklich sind, ist die Geschichte genial und die Art zu erzählen so packend und konzentriert, dass es einen nicht loslässt. Super, wie die Musik auch immer die Stimmungen verdichtet. Bin gespannt auf das dritte Buch!»
(Zahnärztin)
«Ich habe Ihr Werk wirklich fast in einem Zug durchgelesen. Ich finde Ihren Erstling wirklich sehr spannend, unterhaltsam, leicht geschrieben (sehr leserfreundlich) und obendrein auch witzig. Auch die Auflösungs-Geschichten aller Rätsel sind wirklich aufregend zu lesen. … Mein ganz grosses Kompliment. Ich kann das nur verstärken, indem ich Sie bitte, Ihr zweites Werk möglichst schnell zu publizieren.»
(Ehem. Direktor von Bertelsmann-online)
«Die von Anbeginn vorhandene Spannung hat mich nicht mehr losgelassen. … Für dieses Werk spreche ich Ihnen meine tiefste Hochachtung aus. Das Buch steht hinsichtlich Spannung und ausgefeilten Formulierungen keinem noch so bekannten Krimi-Schriftsteller nach.»
(ehem. Direktor eines internationalen Konzerns)
«Was für eine Raffinesse! Bin gespannt auf die nächsten Plots.»
(Mitinhaberin einer Dienstleistungsfirma)
«Dein Buch ist wirklich ein Genuss!»
(Pfarreileiter)
«Habe den Mörder in Helsinki kennen gelernt … Das ist ein äusserst faszinierender Roman.»
(Karte aus dem Urlaub eines Bankleiters)
«Angelo Destino lässt mir keine Ruhe mehr. Ich bin fasziniert ob dieser packenden Lektüre und bewundere die fantastische deutsche Sprache.»
(Hausfrau)
«Wir möchten dich zu deinem ‹Volltreffer› herzlich beglückwünschen. Du hast mit deinem breiten Wissen und deiner feinen Beobachtungsgabe das Fundament für eine spannende Geschichte gelegt. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Werk.»
(Präsident des Ständerates im eidg. Parlament)
«War das jetzt spannend! Habe Nachtschicht eingelegt, um die letzten 180 Seiten und den Mörder kennenzulernen.»
(SMS um 3 Uhr morgens von einer Studentin)
«Just a line to say how much I enjoyed your book. Started reading yesterday evening and could not put it down! Congratulations.»
(in der Schweiz lebende Engländerin)
«Sie haben authentische, glaubwürdige Charaktere geschaffen, psychologisch fundiert und packend spannt sich der Handlungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite.»
(Lektorenteam)
«Die Spannung und mein Interesse hielt durch das ganze Buch an. Der Inhalt ist das eine und der Stil und das gute Deutsch das andere. Und das Dritte sind die zwischendurch eingeflochtenen Lebensweisheiten und persönlichen Erfahrungen.»
(Sekretärin)
«Die Geschichte hat mich zunehmend gepackt…die Personen sind lebensnah gezeichnet, mit grosser Detailsorgfalt und sehr differenziert in ihren Charakteren … Kurzum, es ist ein gelungenes Werk, ein Erstling mit Hintergrund, in dem ich durchaus Potenzial für spannende Fortsetzungen erkenne.»
(Pädagogin)
«Das Buch hat mich sehr fasziniert … Das Lesen war ein Genuss und ich sah da und dort direkt oder indirekt den Schriftsteller ganz persönlich.»
(Inhaber eines Beratungsunternehmens)
«Das Buch habe ich am vergangenen Wochenende verschlungen; zeitweise in einer Hand das Buch, in der anderen den Kochlöffel im Risotto. Ich konnte nicht mehr loslassen – bis ich es wusste, wer’s war. Herzliche Gratulation zu diesem Werk.»
(Rechtsanwalt und Hobbykoch)
«… mit Genuss und Spannung verschlungen. Gratuliere! Du entpuppst dich einmal mehr nicht nur als köstlicher Erzähler mit viel Phantasie, sondern auch als humorvoller Beobachter und Menschenkenner, der übrigens auch Weltanschauung und Moral zu transportieren weiß, ohne daß man es merkt. Ich freue mich auf den nächsten Wurf!»
(Prof. Dr. der Theologie)
«Es war Spannung total bis zum Schluss. Die Anlage der Geschichte, aber auch die gute Sprache hat das Lesen zum Genuss gemacht. Wir gratulieren zu diesem Erstlingswerk und freuen uns auf das nächste Opus»
(Dr. Ing. ETH, ehem. Regierungsrat und Governor von Rotary)
«Mit dem ‹Angelo Destino› im Gepäck bereisen wir Litauen, Weißrußland und Rußland. Der Krimi gefällt mir sehr! Spannend bis zum Schluß!»
(Ansichtskarte eines unbekannten Lesers)
«Ich habe das Buch zum Lesen in die Ferien nach Mallorca mitgenommen. Es hat mich sehr fasziniert und ich kam schon am dritten Ferientag zur Auflösung des Kriminalfalles. Ich möchte zu diesem Werk herzlich gratulieren. Das Lesen war ein Genuß und ich sah da und dort direkt oder indirekt den Schriftsteller ganz persönlich und von Anfang an fühlte ich mich auch als Kommissar. Wenn man zudem den Autor persönlich kennt, wird das Lesen eines Buches noch kostbarer.»
(Selbständiger Unternehmer)
«Soeben habe ich die letzten, überraschenden Seiten und Zeilen des Buches gelesen. Spannend, großartig, tiefsinnig! Es war ein großes Vergnügen und äußerst anregend, mit- und nachzudenken.»
(CEO eines börsenkotierten Unternehmens)
«Unterdessen habe ich Ihr Buch mit Genuß an einem Sonntag gelesen. Die Auflösung kam für mich etwas überraschend. Das ganze liest sich unterhaltsam, leicht und spannend. Mir gefallen der Humor und die Wortspiele. Die Schilderungen sind realistisch und teilweise spürt man geradezu, wie einem der Regen in den Kragen tropft und den Hals runter läuft … Ich bin gespannt auf das nächste Werk.»
(Dr. oec.; Verwaltungsrat diverser Firmen)
«… Gutes, angenehmes Deutsch … Es ist gut, ohne Helden, ohne übermenschliche, zwangsläufig erfolgreiche Cops auszukommen. Viel Menschliches kommt zum Zug. Es zeugt von großer Menschenkenntnis und sehr guter Beobachtung … Es handelt sich um eine gescheite, höchst spannende Kriminalgeschichte. Die profunde Kenntnis und Beschreibung der alpenländischen Bevölkerung und ihrer Traditionen dürfte manchen Leser für diese etwas abgeschirmte Kultur neugierig machen.»
(Arzt)
«Mit großem Vergnügen und Spannung zu Ende gelesen – höchst vergnüglich und packend geschrieben. Dann meiner Frau weiter gegeben – 2 Tage nichts mehr von ihr gehört; sie fand Ihr Buch ebenfalls sehr spannend und sehr gut geschrieben.»
(Ehem. GL-Mitglied eines weltweit bekannten Unternehmens)
«Herzliche Gratulation zu diesem Krimi. Ich habe mich köstlich amüsiert über all die Feinheiten und Alltäglichkeiten und die normalen und eben lebensnahen Abläufe, Szenen und Bemerkungen. Dass bei Villiger Kiel die Asche jeweils im dümmsten Moment runterfällt weiss natürlich nur, wer selbst schon Kiel geraucht hat. Es war köstlich.»
(Finanzchef von grossen Unternehmen)
«Ich habe ihn in wenigen Tagen mit viel Spaß gelesen. Auch die sozialkritischen Elemente, welche durchschimmerten, wie Vorverurteilung, Neid, kleinbürgerliches Denken usw. waren bemerkenswert. Den bald erscheinenden ‹Sylvesterball› habe ich auf meine Bücherliste gesetzt.»
(Technischer Direktor eines bekannten Unternehmens)